Arzneimittel-Liste Homeo-Card

Aconitum:
  • Bei akuten, plötzlichen, heftigen, meist fieberhaften Erkrankungen. Ausgelöst durch kalten trockenen Wind, Schreck, Schock oder Angst. Plötzliches hohes Fieber, ohne Schweiss, rotes Gesicht, grosse Unruhe und Angst zu Sterben. Krupphusten. Grosser Durst bei Fieber. Entzündete Stellen heiss und rot. Neuralgische Schmerzen. Besser: im Freien. Schlimmer: abends und nachts, im warmen Raum, durch Musik.
Allium cepa:
  • Bei wässrig laufendem Schnupfen mit starkem Tränenfluss. Die Absonderung der Nase ist scharf und die Augenabsonderung ist mild. Besser: draussen an der frischen Luft. Schlimmer: am Abend und drinnen.
Apis:
  • Insektenstiche, Halsschmerzen, Nesselfieber, Blasenentzündung, mit stechenden brennenden Schmerzen, Schwellung (rosa) besser durch kalte Umschläge oder Getränke. Der Patient ist durstlos bei Fieber. Besser: durch kühle Umschläge. Schlimmer: durch Wärme.
Arnica:
  • Das Hauptmittel bei Verletzungen und deren Folgen. Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen, Blutergüsse, Nasenbluten, Muskelkater, Überanstrengung, Erschöpfung mit Schlaflosigkeit. Angina Pectoris. Schmerzempfindlichkeit, das Bett scheint zu hart. Vor Operationen. Besser: im Liegen, Kopftieflage. Schlimmer: bei Berührung / Bewegung. Achtung: kein Eisbeutel, sonst wirkt Arnica nicht.
Arsenicum album:
  • Lebensmittelvergiftungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen mit grosser Erschöpfung und Schwäche, trinkt häufig, jedoch nur kleine Mengen. Grosse Unruhe mit Angst vor dem Alleinsein und zu sterben. Brennende Schmerzen erleichtert durch Hitze. Besser: Wärme, Kopfhochlagerung. Ordnung ist wichtig. Schlimmer: nachts, nach Mitternacht, alleine, kalte Getränke.
Belladonna:
  • Fieber mit Hitze, Röte, klopfenden Karotiden, erweiterte Pupillen, Erregungszustände, Delirium, Halluzinationen, sieht Monster, schreckliche Gesichter, entsetzliche Bilder, wütend, beisst, schlägt, möchte entfliehen. Fieber mit heissem Kopf und kalten Extremitäten. Schwellung, Röte, Hitze mit pulsierenden Schmerzen; z.B. bei Angina, Scharlach, Ohrenschmerzen, Abszess, Sonnenstich, etc.. Besser: im warmen Zimmer, Ruhe, im Dunkeln und Aufrechtsitzen. Schlimmer: 15 – 03 Uhr, Berührung, Lärm, Erschütterung, helles Licht, Kälte.
Bryonia:
  • Beschwerden durch Ärger, Kränkung, Zorn. Meist Verstopfung bei Fieber, begleitet von Kopfschmerzen, trockene Schleimhäute, trockener Husten, ärgerlich und reizbar, sehr berührungsempfindlich. Durst auf grosse Mengen kalter Getränke. Besser: durch Ruhe, festen Druck oder Liegen auf der schmerzhaften Seite. Schlimmer: durch Bewegung. Stechend brennende, schiessende Schmerzen. Rheuma mit roten, heissen Schwellungen. Gallensteinkolik, Blinddarmentzündung.
Cactus grandiflorus:
  • Herzmittel. Bandgefühl, krampfartige Schmerzen, Gefühl von einer Eisenhand ums Herz, der Schmerz erstreckt sich zum linken Arm. Besser: im Freien, Ruhe. Schlimmer: 11 Uhr und 23 Uhr, gehen, liegen auf der linken Seite.
Calendula:
  • Riss- und Quetschwunden. Schleimhautreizungen, Schürfungen, Blutungen, heftige Wundschmerzen. Besser: durch Wärme. Schlimmer: durch Kälte, nasskaltes Wetter.
Cantharis:
  • Sonnenbrand, Verbrennungen mit Blasenbildung, oder noch vor der Blasenbildung geben. Akute Nieren-Blasen-Entzündung mit brennenden Schmerzen, ständigem und spärlichem Harndrang und einem komischen Wollustgefühl. Besser: durch reiben. Schlimmer: vor, während und nach dem Urinieren, trinken.
Carbo vegetabilis:
  • Bei Verdauungsstörungen nach Überessen, nach leichten Lebensmittelvergiftungen, nach trinken von Milch. Blähungen im Oberbauch besser durch Aufstossen. Sehr empfindliche langsame Verdauung, erträgt keine Kleidung um Bauch. Verlangen nach frischer Luft. Besser: durch Kälte, frische Luft, Aufstossen. Schlimmer: durch kalte fettige Speisen, Wein, Kaffee, abends.
Causticum:
  • Verbrennungen dritten Grades. Akute Atemwegserkrankungen mit Heiserkeit, Husten mit dem Gefühl, etwas sei hinter dem Brustbein und komme nicht heraus. Besser: durch kalte Getränke, feuchtem Wetter, bewölktes Wetter, Bettwärme. Schlimmer: morgens, Aufregung, bei Trockenheit. Achtung: nicht vor oder nach Phosphor geben!
Chamomilla:
  • Vor allem bei Säuglingen in der Zahnungszeit, Schmerzen werden schlecht ertragen, überempfindlich, ärgerlich, unruhig, reizbar und weinerlich, wollen getragen werden. Eine Wange gerötet, eine blass. Koliken mit Durchfall grün übelriechend wie faule Eier, Unruhe. Besser: durch Umhergetragen werden. Schlimmer: abends und nachts, Ärger, Hitze.
China:
  • Schwächezustände, nach Blutverlusten (Verletzungen, Operationen), mit kalten Schweissausbrüchen bei der kleinsten Anstrengung und blassem Gesicht. Koliken nach unreifen Früchten. Gallensteinkolik oder Kolik nach Darmoperationen, der ganze Bauch ist stark gebläht, Aufstossen oder Windabgang bringen keine Erleichterung. Besser: durch Wärme und starken Druck. Schlimmer: durch leichteste Berührung, Durchzug, nach dem Essen.
Cocculus:
  • Reisekrankheit oder Beschwerden durch zu wenig Schlaf. Schwindel, Übelkeit mit Gähnen, besonders beim Fahren oder aufrecht sitzen. Gegenstände scheinen sich zu bewegen. Besser: Schwindel bessert im warmen Bett und nach dem Essen. Schlimmer: Fahren im Wagen, Erschütterung, Bewegung, Bewegung der Augen, im Freien, Geräusche.
Colocynthis:
  • Beschwerden durch Ärger oder Beleidigung. Bauchkrämpfe durch kalte Getränke nach einer körperlichen Anstrengung und nach Überhitzung., Ischias: Schmerzen besser durch Druck, Wärme, liegen auf der schmerzhaften Seite, zusammenkrümmen. Schlimmer: Kälte, Ärger, strecken.
Drosera:
  • Krampfartige Hustenanfälle, die sehr schnell aufeinander folgen und in Erbrechen ausarten können. Der Husten ist rauh und tief, bellend. Keuchhusten. Kehlkopfentzündung. Besser: durch Aufsitzen im Bett, kalte Luft. Schlimmer: durch Wärme, nach trinken, essen, lachen, singen. Beim Liegen. Nach Mitternacht und gegen Morgen.
Dulcamara:
  • Bei Erkältungen, Blasenentzündungen (in der Übergangszeit), nach Durchnässen im Regen, beim Wetterwechsel, nach dem Sitzen auf kaltem Boden. Rheumatische Beschwerden nach Aufenthalt in feuchtem Klima. Besser: durch Wärme und Bewegung. Schlimmer: nachts, feuchtes Wetter.
Euphrasia:
  • Erkältungen mit Augen- und Nasenfluss (Auge scharf und Nase mild). Die Augenlider sind geschwollen, Fremdkörpergefühl in den Augen. Besser: Dunkelheit, kalte Umschläge. Schlimmer: abends, im Bett, Wärme, Feuchtigkeit, Helligkeit, Wind.
Gelsemium:
  • Folge von schlechten Nachrichten, Angst, Prüfungsangst. Durchfall vor Aufregung, Lampenfieber. Zittern. Kopfschmerzen beginnen im Hinterkopf und breiten sich nach vorne aus. Schwere Augenlider begleiten die Krankheit. Besser: an der frischen Luft, nach reichlichem Wasserlösen (Kopfschmerz), Tee, Kaffee, Alkohol. Schlimmer: durch schlechte Nachrichten, Aufregung, Gewitter, feuchtes Wetter, rauchen.
Glonoinum:
  • Kopfschmerzen nach Sonnenstich oder mit hohem Blutdruck. Pulsierende Kopfschmerzen. Gefühl als ob der Kopf grösser wäre. Blutandrang zum Kopf. Besser: durch Branntwein, Stimulanzien, kalte Umschläge, im Schatten. Schlimmer: in der Sonne, bücken, sich hinlegen, erträgt keine Kleidung am Hals und keine Hitze am Kopf.
Hamamelis:
  • Blutungen aus den Körperöffnungen: das Blut ist dunkel. Hämorrhoiden nach der Geburt. Schürfwunden. Wunde Brustwarzen beim Stillen. Traumatische Entzündungen. Stase im venösen System mit Völlegefühl in den Blutgefässen, Thrombose, Thrombphlebitis. Besser: an der frischen Luft. Schlimmer: durch Berührung, Erschütterung.
Hepar sulfuris:
  • Krankheiten im Eiterstadium, Abszesse, Angina etc. Der Patient ist leicht gereizt, ärgerlich, nervös, empfindlich auf Kälte, friert und schwitzt schnell und ist überempfindlich gegen Schmerzen. Körpergeruch sauer, Absonderungen riechen nach altem Käse, Splittergefühl im Hals, Schmerzen sind stechend, Husten nach kalter Luft. Besser: durch Wärme, nach Essen, Einhüllen des Kopfes (Stirnband, Kopftuch). Schlimmer: durch kalte Luft, Berührung, saure Sachen obwohl er Verlangen danach hat.
Hypericum:
  • Verletzungen in nervenreichem Gewebe, Hirnerschütterung, Rückenverletzungen, Erschütterung der Wirbelsäule z.B. Sturz auf Steissbein, Quetschungen, z.B. Fingerbeeren. Gutes Folgemittel nach Arnica, wenn Nervenschmerzen zurückbleiben. Besser: Kopf nach hinten neigen. Schlimmer: Kälte, Feuchtigkeit, Berührung, drinnen. Achtung: nie vor Operationen nehmen!! (Narkose wirkt nicht nach Hypericum). Gewisse allopathische Arzneimittel wirken weniger mit Hypericum; fragen sie ihren Homöopathen bevor sie dieses Mittel einnehmen!
Ignatia:
  • Hysterische Reaktionen infolge von Kummer, Trauer (Todesfälle, Unfälle, Liebeskummer), Enttäuschungen, Beleidigung, schlechte Nachrichten. Stimmungsschwankungen, introvertiert, traurig, weinerlich, lustlos, ärgerlich, schlimmer durch Trost. Klossgefühl im Hals. Besser: beim Essen, Seufzen, in Gesellschaft. Schlimmer: Kritik, Trost, Kummer, Ärger, morgens, Kaffee und rauchen.
Ipecacuanha:
  • Ständige Übelkeit und Erbrechen, mit sauberer Zunge. Schwangerschaftserbrechen, Übelkeit und Erbrechen begleitet Krankheit z.B. Keuchhusten, Magen-Darm-Grippe, viel Speichel, kein Durst. Besser: Fasten. Schlimmer: Liegen, durch kleinste Bewegung, Winter, trockenes Wetter.
Ledum:
  • Stichverletzungen, Bisswunden, Insektenstiche, Zeckenbiss, betroffene Stellen sind kalt. Stechende, brennende Schmerzen. Tetanusprophylaxe. Besser: Kälte. Schlimmer: Bettwärme, nachts.
Mercurius solubilis:
  • Eitrige Angina, Eiterungen, Durchfall blutigschleimig, Zahnfleisch geschwollen, Aphten, Zahnfleischentzündung und Zahneiterungen, reichlich übelriechender Speichelfluss, Mundgeruch, stinkender Nachtschweiss. Viel Durst, Zunge geschwollen, belegt, am Zungenrand durch die Zähne eingedellt. Besser: ruhig liegen. Schlimmer: Nachts, Wärme, feuchtes Wetter, extreme Temperaturen (sehr kalt oder warm).
Nux-vomica:
  • Übelkeit nach Überessen, zuviel Alkohol, zuwenig Schlaf. Stress. Katersymptome, möchte Erbrechen und kann nicht, erfolgloser Stuhldrang, Magendruck 2 – 3 Stunden nach dem Essen. Bauchkrämpfe besser durch krümmen. Schwangerschaftsübelkeit, schlimmer morgens. Schlaflosigkeit ab 03 Uhr bis morgens. Besser: nach kurzem Schlaf, Wärme, zudecken, Ruhe, lockere Kleidung. Schlimmer: Aufregung, morgens 03 – 04 Uhr, Wein, Kaffee, Tabak, Tee, Gewürze.
Phosphor:
  • Erbrechen nach Narkose oder übermässigem Alkoholgenuss, Erbrechen bei Gastritis, Magenregion berührungsempfindlich. Verlangen nach eiskalten Getränken, Getränke oder Essen werden gleich nach Erwärmung im Magen erbrochen! Der Patient hat Hunger, kann aber nichts behalten. Verletzungen bluten stark und hellrot, Zahnfleischbluten. Besser: auf der rechten Seite liegen, kalte Speisen und Getränke, kaltes Waschen, frische Luft, nach Schlaf. Schlimmer: warme Nahrung oder Getränke, abends, Gewitter, nach körperlicher oder geistiger Anstrengung.
Podophyllum:
  • Gastroenteritis mit kolikartigen Schmerzenund Erbrechen. Diarrhöe: wässrig, breiig, sehr übelriechend, gussartig, schmerzlos, reichlich, spritzend, Stuhl oft gelb, grün oder mit gallertartigem Schleim. Salmonellen-Infekt. Besser: nach Stuhlgang, abends. Schlimmer: früh morgens, bei heissem Wetter, beim Zahnen.
Pulsatilla:
  • Otitis, die Schmerzen kommen schnell und verschwinden langsam, Stirn- oder Kieferhöhlenentzündungen. Die Absonderungen sind gelb, dick, übelriechend. Die Patienten sind liebenswürdig, sanft, lachen und weinen schnell, sind schüchtern, empfindlich, wechselhaft und fühlen sich besser durch Trost. Nachhaltende Folgen von fettigem eiweissreichem Essen, Glace, Alkohol, Tee. Durstlos im Fieber, Abneigung gegen Fett und warme Speisen und Getränke. Der Stuhl ist veränderlich. Beschwerden in der Schwangerschaft; Erbrechen schlimmer abends, mit wechselhaftem Mundgeschmack, Hämorrhoiden, Zystitis, Krampfadern, wenn die Modalitäten und die Symptome auf Pulsatilla passen. Besser: Kälte, frische Luft, kontinuierliche Bewegung, Abdecken. Schlimmer: Wärme, vor Menses, abends, liegen, durch Essen, alleinsein.
Rhus-toxicodendron:
  • Beschwerden durch: Überanstrengung, Überdehnen, Verrenken, Zerrungen, Bänderverletzungen. Folgen von Erkältung: Nasswerden nach Überhitzung, Kälte nach Schwitzen. Muskel, Gliederschmerzen, mit Steifigkeit, besser durch Wärme und kontinuierliche Bewegung, schlimmer durch Kälte, Ruhe und erste Bewegung. Zunge trocken, dunkel belegt mit rotem dreieckigem Fleck an der Zungenspitze. Bläschenartige, juckende Hautausschläge, nach Erkältung und Nasswerden (Grümpelturnier-Wetter). Besser: kontinuierliche Bewegung, Wärme, strecken, trockenes Wetter, Lageänderung. Schlimmer: durch Ruhe, Kälte, kaltes feuchtes Wetter, Nasswerden.
Ruta graveolens:
  • Knochenhaut- und Knochenverletzungen. Sehnenverletzungen, Knorpelverletzungen, Tennisarm, Verrenkungen. Beschwerden durch Anspannung der Beugesehnen, Überanstrengung der Augenmuskeln. Verstauchungen (nach Arnica). Besser: bei Wärme, Druck, Bewegung. Schlimmer: durch Ruhe, Nässe, Kälte, abends.
Silicea:
  • Hat die Fähigkeit, Fremdkörper auszuscheiden (Glassplitter, Holzsplitter). Eiterungen von Wunden, Abszesse (nicht sehr schmerzhaft). Sinusitis. Besser: Wärme, Einhüllen. Schlimmer: Kälte, Nässe. Vorsicht: dieses Mittel sollte nur von Homöopathen verabreicht werden.
Spongia:
  • Wichtiges Mittel für Krupp-Anfälle (Aconitum, Hepar-sulf.). Beschwerden durch kalte Luft. Husten und Erstickungsanfall reissen ihn aus dem Schlaf, Zusammenschnürung des Kehlkopfes, schläft sich in den Anfall hinein. Husten trocken, bellend, kruppartig, der Kehlkopf ist berührungsempfindlich, schlimmer beim Einatmen. Besser: tagsüber, durch Essen. Schlimmer: vor Mitternacht.
Staphisagria:
  • Schnittwunden durch scharfe Gegenstände (Operationen, Messer, Papier), Zahnbehandlungen, Zahnextraktionen. Harnblasenentzündung nach übermässigem sexuellen Verkehr oder nach dem ersten sexuellen Verkehr (Honeymoon-Syndrom), nach Katheterisierung, nach Vergewaltigung, brennen in der Harnröhre ausserhalb des Urinierens, erfolgloser Harnrang, Drang und Schmerz nach dem Wasserlassen, mit dem Gefühl, die Blase sei nicht leer. Folgen von Unterdrückung, Empörung. Nässende, juckende Ekzeme an Kopf, Ohren und Augenlidern. Besser: durch Wärme. Schlimmer: Berührung, Essen, kalte Getränke, nach Schlaf.
Sulfur:
  • Allergien auf allopathische Medikamente oder Chemie (Spritzmittel etc.), die Haut juckt schlimmer durch Kontakt mit Wasser. Neben- und Nachwirkungen auf Arzneimittel. Wenn die Heilung trotz richtig gewähltem Arzneimittel unvollständig bleibt, z.B. nach Bryonia, Aconitum etc.! Gelbsucht bei Neugeborenen. Folge von unterdrückten Hautausschlägen. Besser: frische Luft, Bewegung, trockene Hitze. Schlimmer: baden, Bettwärme, Wollkleider.
Symphytum:
  • Knochenbrüche, Verletzungen des Augapfels, blaues Auge nach Schlag. Bänder- und Sehnenverletzungen. Knochenhautschmerzen, Sehnenscheidenentzündung. Besser: durch Wärme. Schlimmer: durch Berührung, Bewegung, Druck.
Tabacum:
  • Reisekrankheit mit Übelkeit, Schwindel und Erbrechen, Kälte des Körpers. Schwindel beim Öffnen der Augen, beim Aufstehen und Aufwärtssehen. Besser: durch frische Luft, speziell Bauch entblössen, Erbrechen. Schlimmer: Bewegung, Hitze, im warmen Raum, Tabakgeruch, Fahren im Wagen.